Stererbebegleitung

Für uns Menschen ist es nicht einfach, ein geliebtes Tier gehen zu lassen. Für uns ist das Sterben immer noch schlimm. Oft wissen wir nicht, was richtig und falsch ist und wie wir uns verhalten sollen. Zuerst einmal sei erwähnt, dass der Tod keine Krankheit ist, ganz im Gegenteil. Es ist ein ganz normaler Vorgang, der zum Kreislauf des Lebens dazugehört.

 

Das ist menschlich und völlig normal, dass wir trauern und uns hilflos fühlen. Wann genau das Sterben beginnt, kann man nicht genau sagen. Der Sterbeprozess kann mehrere Stunden, aber auch Tage und Wochen dauern. Irgendwann kann es sein,  dass das Tier die Wasser- und Nahrungsaufnahme einstellt, um das Sterben zu erleichtern. Auch Erbrechen oder Durchfall ist möglich. Alles was den Körper belastet, wird heruntergefahren. Bitte akzeptieren Sie dies.

 

Viele Menschen fühlen sich schuldig, wenn Sie ihr Tier euthanasieren lassen. Nur einmal so am Rande, aber man MUSS sein Tier nicht einschläfern lassen. Wer genug Kraft und auch Zeit besitzt, kann diesen letzten wunderbaren Weg mit seinem Tier zusammen gehen. Diese Art der Sterbebegleitung ist ein Geschenk. Selbstbestimmt sterben zu dürfen ist für viele Tiere ein großer Wunsch. Allerdings nützt es nichts, wenn man mit den Nerven am Ende ist und voller Zweifel. Es ist ganz wichtig, dem Tier Ruhe zu gönnen und es wissen lässt, dass man da ist. Wenn man den Zustand nicht ertragen kann, denkt, dass das Tier unnötig leidet, muss man wohl eine Entscheidung treffen. Auch wenn ich persönlich immer den natürlichen Weg bevorzuge und bereits einige eigene Tiere friedlich begleiten durfte.

 

Hier kann die Tierkommunikation helfen, Ihnen und Ihrem Tier beistehen.

 

*Sie können Ihr Tier fragen lassen, was es gerade braucht

*Sie können sich erkundigen, wie es Ihrem Tier aktuell geht

*Sie können Ihrem Tier wichtige Dinge ausrichten lassen

*Sie können Ihr Tier fragen, was es vom Euthanasieren hält  (allerdings liegt die Entscheidung

ganz alleine beim Menschenfreund, da kann ich nicht helfen. Sie sollten sich allerdings vorher Gedanken machen wie Sie reagieren oder was wir sagen,  wenn Ihr Tier ohne Hilfe sterben möchte....)

*Sie können Ihr Tier fragen lassen, wie es beerdigt werden möchte.

Ob begraben, verbrannt....

*Ich kann Ihrem Tier übermitteln, dass es gehen darf, wenn es soweit ist

und es sich keine Gedanken um Sie machen muss

 

Ich werde nach Ihrer Nachricht Kontakt zu Ihrem Tier aufnehmen und Ihre Fragen übermitteln. Sie erhalten dann ein Protokoll per Email zugemailt. Ferner kann ich mit dem Tensor (Einhandrute) austesten, ob Bachblüten, Farben, Chakrenreinigung.... Ihrem Tier gerade helfen können. Ich werde Ihr Tier energetisch unterstützen und einen Heilkreis legen. Ihr Tier wird wohlbehütet sein und wissen, dass jemand da ist, der unterstützend zur Seite steht. Das ist gerade in der letzten Phase des Lebens immens wichtig für Ihr Tier. Seien Sie für Ihr Tier da, nehmen Sie sich bewusst Zeit. Genießen Sie Ihr Zusammensein.

 

Um in Frieden gehen zu können , müssen die Menschen das Tier gehen lassen.

Loslassen...egal ob auf natürlichem Weg oder durch das Einschläfern. Ich persönlich halte es für besser, wenn der Tierarzt ins Haus kommt. Man es sich zuhause gemütlich macht, schöne Musik einlegt und Kerzen anzündet. Einfach eine friedliche und harmonische Atmosphäre schafft und hier das Tier gehen darf. Ihr Tier wird durch das Gespräch mit mir vorbereitet und informiert sein. Das ist schon mal ein wichtiger Schritt.

 

Nicht verloren - nur vorausgegangen

(Michelangelo)

Foto: Pfotogalerie Manuela Groß